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Kurzversion

1. Die niedersächsischen Universitäten sind gar nicht in der Lage, die durch die Studiengebühren eingenommenen Gelder entsprechend ihrer gesetzlichen Bestimmung auszugeben. Millionen Euro liegen jetzt noch auf Konten und mir stehen jetzt 2000 Euro zu, mein Anteil an den nicht verausgabten Gebühren!

2. Die Spatzen pfeiffen es von den Dächern: zur Bewältigung der Finanzkrise muß der Staat ran! Der Göttinger Vertreter von "Internationale Politik und politische Ökonomie" will und kann in dieser Situation keine Systemtheorie betreiben...

3. Die Weigerung der Professoren, ihre Studiengänge auf ein für eine vernünftige Verwertbarkeit sinnvolles Maß zu entschlacken verursacht Stress an der falschen Stelle und verhindert das Lernen für die Bildung!

4. Ein beliebter Sport mancher Dozenten: Frauen im Umfeld von Prüfungen zum Weinen bringen ...

5. Der Bachelor a la Bologna, eine Erfindung von Juristen am grünen Tisch, funktioniert in den meisten Ländern der EU schlecht, weil die Privilegierungen der Upper Classes des Vorbilds England sich nicht ohne weiteres übertragen lassen.

6. Professorale Nebenverdienste mit Hilfe der Pflichtanschaffung einschlägiger Bücher durch die Studierenden und zahlreiche Kopier- und Druckkosten belasten den studentischen Etat mal eben um zusätzliche 200 Euro pro Semester zusätzlich.

7. Die Interessensvertretung der Studenten sichert sich durch Wahlzwang ab!

8. Die Orientierungen einer ganzen Reihe von Wissenschaften in Göttingen sind in weiten Bereichen fragwürdig.

9. Es gibt keine Lehrevaluation, die diese Bezeichnung verdiente. Bezeichnend ist auch, dass die in der "Allgemeinen Prüfungsordnung"(APO) für die Bachelor/Master Studiengänge geforderte regelmäßige Evaluation der "workload" genannten Arbeitsanforderungen für zu erbringende creditpoints bislang nur in einer einzigen Fakultät vorgenommen wird!

10. Der viele beheizte, aber nicht genutzte Raum stellt eine Verschwendung ersten Ranges dar.

11. Ein ganze Reihe von Seminarräumen ist nicht richtig belüftbar.

12. Die Informatisierung führt in Göttingen zum Ausschluß weiter Personenkreise, die dem Wissenschaftsbetrieb an sich nahe stehen.

13. Warum werden in Göttingen Millionen in eine Fakultät gesteckt, in der die Kirchen großen Einfluß haben, die wissenschaftlichen Fragestellungen aber hoffnunglos veraltet sind?

 

Langversion

1. die Einführung der Studiengebühren. Als Folge einer Landtagsanfrage der Partei „die Linke“ stellte sich heraus, dass die Universitäten Niedersachsens bislang gar nicht in der Lage waren, die eingenommenen Gelder auszugeben. Ca. dreißig Prozent der Einnahmen lagern auf Universitätskonten und bringen dort Zinsen, ein vielfacher Millionenbetrag. Den politischen Planern dieser Gebühren um Thomas Oppermann (SPD) und deren Vollziehern um den augenblicklichen Wissenschaftsminister Lutz Stratmann von der CDU, ihres Zeichens Juristen, reichte die Phantasie offenbar nicht, sich vorzustellen, dass eine Institution wie die Universität mit der sachgerechten Ausgabe einer dermaßen großen Geldmenge schlicht überfordert ist (1). Hier stehen mir jetzt, wo ich erwäge, mich zu exmatrikulieren, eigentlich runde zweitausend Euro zu.

2. Für die Professur „Internationale Politik und politische Ökonomie“ wird ein Professor mit einem neoklassischen Ansatz berufen, der, nachdem sich sein Hauptseminar zum Charakter von Wirtschaftspolitik vier Sitzungen lang mit der aktuellen Finanzkrise beschäftigt hat meint, er wisse nun auch nicht, wie die Entwicklung nun weiterhin einzuschätzen sei. Auch wenn es ihn ehrt, dass er sich vor einer Bande von ehrgeizigen Göttinger Hauptseminarsstudenten(2) als ein Mensch outet, der nicht weiter weiss(3) und Fragen hat, so wäre doch an dieser Stelle auch ein Verweis auf systemtheoretische Ansätze angesagt gewesen. Die Politikwissenschaft in Göttingen gibt keine Antworten (mehr) (4), da sie aber nicht abgeschafft wird, gehe ich dann mal lieber.


3. Einer Institution, die mittlerweile in vielerlei Hinsicht anerkannt dysfunktional ist, sollte ich nicht noch mein gutes Geld hinterher werfen! Unsinnigste Sprachanforderungen (des Lateinischen) und eine ebenso überzogene und an dem späteren Berufsbedarf völlig vorbeigehene Mathematisierung zahlreicher Studiengänge bilden dafür nur hervorragende Beispiele! (5) – Um hier keine Irrtümer aufkommen zu lassen: ich habe sämtliche geforderten Sprach- und Methodentests bestanden.
In deren Bezug auf den „Rest“ des Studiums zeigt sich aber auch, dass deren Sinn eben vor allem im Antrainieren von Disziplin und Gehorsam besteht, und, wie aufwendige und gute Verbleibsstudien zeigen, für die spätere Berufstätigkeit nur selten notwendig sind.

4. Würde man in Göttingen nur diejenigen Dozenten entlassen, die nachweislich gern im Umfeld von Prüfungen offen herabsetzende bis rassistische Bemerkungen machen, gäbe es ein ernsthaftes Problem für die Universität!(6) Von anderen „schönen“ Dingen wie Bedrohungen im Falle universitätskritischer Äußerungen in der Öffentlichkeit durch den Präsidenten (7) oder dem Verwechseln von offiziellen Briefen mit persönlichen Mitteilungen soll hier gar nicht gesprochen werden. - Es wird Zeit, sich von diesem heute noch selbstverständlichen Untertanengeist zu verabschieden – der muß nicht noch mit 500 Euro pro Semester finanziert werden!

5. Man fragt sich doch, warum an der nach Exzellenzkriterien "besten" Hochschule Deutschlands, der LMU in München, in vielen Fächern auch heute noch die "alten" Studiengänge Diplom und Magister angeboten werden. Ist das nun bayrisches Beharrungspotential oder die Einsicht, dass die mit ihnen verbundene Studienorganisation vielleicht die bessere ist? Oder liegt das daran, dass führende Universitäten des angelsächsischen Raums auch Studiengänge in dieser Form anbieten?

Die Bachelorstudiengänge und die damit verbundenen Modularisierungen haben jedenfalls nicht etwa zu einer Erhöhung der Wahlmöglichkeiten geführt. Wegen der Überschneidungen der Veranstaltungszeiten in den Kerndisziplinen ist die Zahl der Wahlmöglichkeiten etwa auf ein Zehntel geschrumpft, bei den alten Studiengängen ließ sich das aufgrund der größeren Spielräume im Studium besser organisieren. Hohe Abbruchquoten besonders in den technischen Fächern der Fachhochschulen zeigen darüber hinaus, dass die „Reformdenke“ der juristischen Planer sich hier offenbar zu stark am englischen Modell orientiert hat (8) und die ‚klassenmäßig britischen’(9) begleitenden sozialen Organisationsformen nicht genug mitgedacht hat. Ausführliche Untersuchungen zeigen mittlerweile, dass die Arbeitgeber mit dem Bacherlor - Abschluß nur wenig anfangen können ... vor allem deshalb, weil sie die Absolventen für zu unreif halten (10).
Dem muss ich nicht noch Geld hinterher werfen!

6. Auch leider kein Einzelfall: Professoren erwarten von den Studierenden ihrer Einführungsvorlesungen, das sie die von ihnen verfassten einschlägigen Bücher oder Scripte kaufen(11). Bei 200 Teilnehmern einer solchen Veranstaltung pro Semester ergibt sich so ein schöner "Nebenverdienst". Und für die Studierenden mal eben zusätzliche Kosten zwischen 50 und 100 Euro, die zahlreichen Kopier- und Druckkosten gar nicht mitgerechnet. Selbst eine offensive Nutzung von internen Netzen lässt vielfach zu wünschen übrig! - Auch hier gilt: wenn Wissenschaft in einem solchen Ausmaß soziale Belastung durch finanzielle Zusatzforderungen betreibt, muss ich sie nicht noch finanzieren.

7. In Göttingen gibt es eine Art Wahlzwang zu den Vertretungen der Studierendenschaft. Seit Jahren schon findet gleichzeitig mit den Wahlen zum Studierendenparlament eine Urabstimmung über das Semesterticket der Bahn statt. Da ein Grossteil der Göttinger Studierenden nach Einführung der Studiengebühren und der Verschulung aller Studiengänge durch die Bachelor Abschlüsse verstärkt auf die Pflege der heimatlichen Kontakte – und damit das Bahnticket - angewiesen ist, widerspricht diese Kopplung bei der Wahl dem Prinzip, dass Wahlen frei sein sollten! Nicht abstimmen geht auch nicht, denn vor der Tür des Wahllokals stehen häufig irgendwelche Bekannten, denen man sich dann zu stellen hat.
Ein solches Demokratieverständnis muss ich nicht auch noch durch meine Semesterbeiträge finanziell unterstützen!

8. nur in Göttingen gehört Psychologie zur Biologischen Fakultät und Wirtschafts- und Sozialgeschichte zur Betriebswirtschaftlichen Fakultät. Geschichte ist Teil der Philosophischen Fakultät. Vermutungen bezüglich deren Ausrichtung sind leider berechtigt. Die Orientierungen dieser Wissenschaften sind stark fragwürdig. Nicht nur an den Nachbarunis, auch an anderen Traditionsunis gehören diese Disziplinen schon längst zu den Gesellschaftswissenschaften!

9. Ein System wie die deutsche Universität kann sich eigentlich keine echte Lehrevaluation leisten. Entsprechende Versuche verliefen fast immer im Sande.(12) Bezeichnend ist auch, dass die in der "Allgemeinen Prüfungsordnung" (APO) für die Bachelor/Master Studiengänge geforderte regelmäßige Evaluation der "workload" genannten Arbeitsanforderungen für zu erbringende creditpoints bislang nur in einer einzigen Fakultät vorgenommen wird! An dieser für eine vernünftige Studienorganisation der Studierenden sehr zentralen Stelle können sich die Dozenten auch nicht damit herausreden, sie hätten zu viel Arbeitsbelastung, als das sie sich auch damit noch beschäftigen könnten. In Göttingen ist das ganz einfach eine Mentalitätsfrage! - Für fehlendes Controlling gibt’s kein Geld mehr!

10. Das Verhältnis von nützlichem zu unnützem Raum ist in Göttingen sehr ungünstig! Andere Unis mit ähnlich alten Gebäuden haben die "Zwischenräume" viel mehr "lebbar" gemacht oder diese in neuen Häusern als aktiv nutzbare Räume von vornherein viel stärker eingeplant wie z. B. die 'Rostlaube' der FU in Berlin. Die Größe und Ungemütlichkeit der meisten Flure und die schlechte Raumakustik vieler Räume sind für die Göttinger Uni sehr bezeichnend(13). Es gibt hier extrem viel beheizten, aber nicht genutzten Raum, obwohl es sicherlich eine große Nachfrage nach beheizten Räumen mit großen Fenstern gäbe! - In die Luft geblasene Energie muss ich aber nicht noch finanzieren!

11. Auch typisch für Göttingen: an Fenstern in Seminarräumen des Zentralbereichs kann jeweils nur eine kleine Unterluke geöffnet werden. Im Theologicum beispielsweise ist es nicht möglich, zwischen zwei Seminaren vernünftig zu lüften! Da die Gebäude Ende der Sechziger Jahre gebaut wurden, liegt die Vermutung nahe, das man einen Sicherheitsstandard beibehält, der einstmals gebot, das Studierende nicht unbefugt die Fenster zum Ein- und Aussteigen öffnen können durften. - Die sich in der Hinnahme dieses unmöglichen Zustands spiegelnde Weltfremdheit der Dozenten ist göttingentypisch und muss nicht weiter unterstützt werden.

12. Die Informatisierung der Universität Göttingen führt bereits zu einer verstärkten Ausgrenzung aller nicht Eingeschriebenen oder Angestellten: Unangenehm, aber noch zu verschmerzen ist, wenn man mehr fürs Essen bezahlt. Ein Unding – aber so auch wieder für Göttingen bezeichnend – sind die Versuche der Ausgrenzungen aus der universitätsnahen und ursprünglich von Studenten entwickelten Internetplattform studip auf Betreiben der medizinischen Fakultät! Begründung ist hier der Uhrheberrechtsschutz, eine für unterschiedliche Fakultäten sicherlich verschiedene Bedeutung! Warum nun der exklusive Umgang der MedizinerInnen auf alle übertragen werden muß, bleibt das Geheimnis einiger - offenbar mittlerweile akademisch "behandelter" - Bearbeiter der Studip Plattform. Auch das Vereinfachungsargument (ein Account und ein Passwort für alles, was die Uni betrifft) ist lächerlich in Anbetracht der großen Zahl von Passwortern, mit denen der durchschnittliche Studienanfänger heutzutage ohnehin schon umzugehen hat. Das man sich hier Mentalitäten beugt, die aus Hinterposematukel stammen, ist zwar ehrenvoll, behindert aber den wissenschaftlichen Betrieb. Allein für den vernünftigen Gebrauch der Bibliothek sind jetzt schon mindestens zwei Passworte notwendig! (14)
Studentenöffentlichkeiten, die sich dermaßen einem vorgestrigen korporativen Verständnis verbunden fühlen, haben nicht mehr meine Unterstützung.

13. A propos Theologicum: Was hat es eigentlich mit der Freiheit der Wissenschaft zu tun, wenn die „wissenschaftliche“ Abschlussprüfung einer vom Staat bezahlten Institution von der Kirche vorgenommen werden darf.? Hängt es vielleicht damit zusammen, dass ich in unserem Land gar nicht bewusst in eine Kirche eintreten kann, sondern nur aus ihr austreten und damit, das angehende Theologen vor allem ihr "Durchdrungensein" unter Beweis stellen müssen? (15)


In Anbetracht der allgemeinen Wirtschaftskrise will ich es mir nicht mehr leisten, einer Universität mein Geld hinterher zu werfen, die nicht in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand zu schauen! Anstelle der nächsten Studiengebühren werde ich eine gezielte Veröffentlichung dieser Punkte fördern.

1. die Universitäten stellen sich in der Praxis als ein hochkomplexes System ständisch organisierter Lebenszeitbeamter dar. Größere Geldsummen bergen die Gefahr in sich, dass das fein austarierte und auf der „Freiheit von Forschung und Lehre“ beruhende Gleichgewicht aus der Ruhe gebracht werden könnte und müssen so mit dem Label „Langfristige Planung“ versehen werden. Damit aber der Griff in die Taschen der studierenden Mittelschichten eine kurzfristige Legitimation erhält, werden Ausgaben von den Studiengebühren getätigt, die mit der im Gesetz vorgesehenen Intention wenig zu tun haben. Dazu zählt zum Beispiel der Umbau von Seminarräumen oder die Übergabe von Einkaufsgutscheinen an alle Studierenden einer bestimmten Fakultät.

2. Man verzeihe mir hier die harte Formulierung, aber Studierende, die in banalster Weise den Regierungsquark in ihren Referaten nachbeten um dem Professor zu gefallen, kann ich nicht ernstnehmen.

3. Womit er sich zu diesem Zeitpunkt freilich in der "guten" Gesellschaft des bundesdeutschen Finanzministers befand.

4. Ganz zu schweigen von den Wirtschaftswissenschaften, deren Vertreter bekanntlich den Karren in den Dreck gefahren haben. Laut einem Interview mit Eric Hobsbawm im Stern vom 17.5.2009 wird zur Lösung dieser Krise noch Blut fließen ... (URL: http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/maerkte/700669.html)

5. Dieses wurde in einer sehr aufwendig erstellten Verbleibsstudie festgestellt, bei der 90 Absolventen und Absolventinnen Göttinger sozialwissenschaftlicher Studiengänge nach ihrem Studium daraufhin befragt wurden, was dieses für ihre Berufstätigkeit erbracht hätte. 30, bei denen das Examen 12 Jahre zurücklag, 30 acht Jahre und 30 vier Jahre. Sie liegt dem Verfasser in Form einer nicht veröffentlichten Diplomarbeit vor.

6. judikable Vorgänge! Da die Prüflinge meist jedoch auch weiterhin auf solche Leute angewiesen sind, trauen sie sich nicht, Anzeige zu erstatten oder die entsprechenden Internetpräsenzen offensiv zu nutzen.

7. So hatten zwei Medienwissenschaftsstudenten auf einer für studentische Darstellungen vorgesehenen Seite eines lokalen Anzeigenblatts zwei universitätskritische Artikel verfasst und wurden bereits am nächsten Tag zum Präsidenten bestellt, der sie auf die Folgen für ihr Studium aufmerksam machte, wenn sie solcherart Verständnis von Pressearbeit beibehielten.

8. dies wird recht gut aufgezeigt in dem entsprechenden Kapitel der neuesten Auflage von Wolf Wagners Uniangst und Unibluff von 2007.

9. Wer hat noch nie von den zahllosen Privilegierungen der Upper Class in Großbritannien etwas mitbekommen?

10. So eine aufwendige Studie der Humbold Universität Berlin

11. Dazu frage man nur mal bei Firma Klartext nach, einem der Uni nahen Copyläden.

12. Für meine (studentischen) 31 Kritikpunkte am Göttinger Evaluationsbericht nahm man sich in der entsprechenden Sitzung gnädig sieben Minuten Zeit.

13. dazu setze man sich mal zu einer Vorlesung in den Hörsaal PH 20 des Philosophischen Seminars ...

14. "Göttingen, Stadt die Wissen schafft!" ist ein Motto, mit dem die Stadt für sich wirbt.

15. Gerade jetzt im Mai 2009 zeigt sich wieder anhand des evangelischen Kirchentags in Bremen, wie eng die Verbindung von Staat und und Kirche ist, und welche "Denkhorizonte" bei dieser Nähe nur möglich sind. Erst Autonome mußten demonstrieren, wie die Kirche als eifriger Nutzer der Verarmungen durch Hartz IV funktioniert. Öffentlichkeiten über die Alle in ihrem augenblicklichen Lebenszuschnitt bedrohende Finanzkrise gibt es nur sehr wenige, und wenn, dann reichen sie nicht über gemäßigt grüne Positionen hinaus.

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